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Lärmschutz und Verschattung








Aktivitäten der
Vereinigten Bürgerinitiativen
und der
Bürgerinitiative „Karlsfeld gegen Bahnlärm“

30.05.1997 - 07.11.2002

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003* 2004*

30.05.97 Erstes Gespräch in der Gemeinde mit Bürgermeister F. Nustede und E. Vierneißel:
Bitte um Durchführung einer Bürgerversammlung.
Danach Organisation und Vorbereitung für Bürgerversammlung.
25.06.97 Bürgerversammlung und Gründung der BI; erste Beitritte erfolgt.
30.06.97 Brief an alle Anwohner der Bahn: Bitte um Beitritt zur BI.
04.07.97 Gespräch mit den Streckenplanern:
Herr H.D. Könnings (Projektmanager, PBDE), Herr Müller (Streckenmanager, PBDE), Frau Lorum (Juristin, PBDE) Herr U. Möhler (Fa. Möhler & Partner), Herr Daxenberger (Fa. Lahmeyer).
Diskussion über Unkorrektheiten bei der Lärmschutzberechnung.
14.07.97 Gespräch mit Herrn Kottermair (Fa. UTP – Umwelt-Technik und Planung):
Information über Gespräch im Bayerischen Landesamt für Umwelschutz (LfU).
16.07.97 Vorstandssitzung: Vorbereitung des Anhörungstermins.
17.07.97 Gespräch im Landesamt für Umwelschutz (LfU):
Meinungsaustausch und Bitte, sich beim Anhörungstermin für den gesetzlich garantierten Lärmschutz einzusetzen.
21.07.97 Brief an Mitglieder: Dank für Beitritt zur BI und Bitte um Werbung für weitere Mitglieder.
23.07.97 Brief an alle Mitglieder mit der Bitte um Teilnahme an der Anhörung und der vorausgehenden Protestkundgebung.
28.07.97
29.07.97
Aktive Beteiligung an den Diskussionen und Auseinandersetzungen mit den Herren der PBDE und der Regierung von Oberbayern beim Anhörungstermin.
30.07.97 Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) und Lärmgutachter Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening):
Resümee zum Anhörungstermin und Besprechung weiterer Aktivitäten.
04.08.97 Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) über das Thema „Besonders überwachtes Gleis“.
04.08.97 Sitzung der Vorstände aller BI'n im Landkreis in Dachau:
Besprechung über gemeinsame Maßnahmen.
05.08.97 Besprechung mit Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening) über Inhalt der durch RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) zu erstellenden Stellungnahme an die Regierung von Oberbayern.
06.08.97 Vorstandssitzung: Besprechung der nächsten notwendigen Aktivitäten.
08.08.97 Brief an die Mitglieder in Karlsfeld Süd.
08.08.97 Brief an alle Mitglieder: Statusbericht zum Anhörungstermin.
11.08.97 Brief an Mitglieder und alle Anwohner:
Aufforderung, „aktiven Schallschutz“ gemäß unserem Briefentwurf schriftlich beim Planungsträger einzufordern (487 Antwortbriefe wurden an die Regierung von Oberbayern weitergeleitet).
12.08.97 Gespräch mit Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening):
Vorbereitung des Gesprächs am 03.09.97 mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner).
14.08.97 Statusbericht für Mitteilungsblatt der Gemeinde.
14.08.97 Brief an Frau G. Hasselfeldt (MdB, CSU):
Information über den Ablauf der Anhörung und Bitte um ein Gespräch mit den CSU-Politikern im Landkreis.
18.08.97 Brief an RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner):
Aufforderung zur Erarbeitung der Stellungnahme zum Anhörungstermin.
03.09.97 Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) und Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening) in der Kanzlei:
Besprechung über Inhalte der Stellungnahme an die Regierung.
03.09.97 Gespräch mit Herrn Schielein, Vorstand der BI Altendorf bei Bamberg und des Dachverbandes „Das bessere Bahnkonzept“ für Franken und Thüringen – Abschnitt Nürnberg-Erfurt:
Besprechung über Gerichtsurteile zu den Klagen, die die BI Altendorf geführt hat.
03.09.97 Sitzung der Vorstände der „Vereinigten Bürgerinitiativen im Landkreis Dachau“:
Erfahrungsaustausch.
16.09.97 Vorstandssitzung in Dachau:
Erfahrungsaustausch mit dem Vorstand der BI Altendorf.
24.09.97 Pressegespräch der PBDE/DB AG in Dachau.
02.10.97 Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner):
Besprechung Endversion der Stellungnahme an die Regierung von Oberbayern.
03.10.97 Gespräch im Büro von Frau U. Titze-Stecher (MdB, SPD):
Aufforderung, beim Bundesverkehrsminister und den Präsidenten der Bahn AG und des EBA zu intervenieren. Frau U. Titze-Stecher ist unserer Bitte nachgekommen und hat umgehend Briefe geschrieben. Die eingegangenen Antwortbriefe waren nichtssagend und unbefriedigend.
13.10.97 Gespräch mit Herrn Kottermair (Fa. UTP – Umwelt-Technik und Planung) über Korrektur der Kostenrechnung.
15.10.97 Vorstandssitzung:
Besprechung weiterer Aktivitäten.
16.10.97 Bericht im Mitteilungsblatt der Gemeinde.
16.10.97 Gespräch mit Herrn Beer, Regierung von Oberbayern:
Informationsaustausch.
28.10.97 Brief an Kanzlei Labbé & Partner:
Bitte um Ergänzung der Stellungnahme zum Thema „Kosten-/Nutzenverhältnis aktive/passive Lärmschutzmaßnahmen“.
05.11.97 Vorstandssitzung der „Vereinigten Bürgerinitiativen“:
Vorbereitung Gespräch mit CSU-Politikern.
06.11.97 Gespräch im Landratsamt Dachau mit Frau G. Hasselfeldt (MdB, CSU), Herrn Landrat H. Christmann und B. Thätter (MdL, CSU):
Aufforderung an die Politiker, aktiv zu werden und bei allen wichtigen Stellen zu intervenieren. Unserer Bitte wurde entsprochen und entsprechende Briefe an die Verfahrens- und Entscheidungsträger geschrieben.
Die eingegangenen Antworten waren durchweg unbefriedigend.
10.11.97 Besprechung in der Kanzlei Labbé & Partner:
Vorbereitung des Anhörungstermins für Karlsfeld-Süd und Allach/Obermenzing in Pasing.
16.11.97 Gespräch mit BI Moosach „Aktionskreis Lärmschutz“:
Erfahrungsaustausch.
19.11.97 Gespräch in Kanzlei Labbé & Partner:
Abstimmung über Vorgehensweise beim Anhörungstermin in Pasing.
20.11.97 Teilnahme des gesamten Vorstandes an Bürgerversammlung in Obermenzing zur Vorbereitung des Anhörungstermins in Pasing.
20.11.97 Ortstermin mit Frau U. Titze-Stecher (MdB, SPD) und betroffenen Bürgern an der Bahntrasse.
24.11.97 Teilnahme an der Protestkundgebung mit Plakaten und Transparenten für 25.11.97 Karlsfeld-Süd und am Anhörungstermin in Pasing:
Aktive Beteiligung an den Diskussionen.
27.11.97 Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner):
Besprechung, Resümee zum Anhörungstermin in Pasing.
09.12.97 Vorstandssitzung der VBI:
Erfahrungsaustausch.

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