30.05.97 |
Erstes Gespräch in der Gemeinde mit Bürgermeister F. Nustede und E. Vierneißel:
Bitte um Durchführung einer Bürgerversammlung.
Danach Organisation und Vorbereitung für Bürgerversammlung.
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25.06.97 |
Bürgerversammlung und Gründung der BI; erste Beitritte erfolgt.
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30.06.97 |
Brief an alle Anwohner der Bahn: Bitte um Beitritt zur BI.
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04.07.97 |
Gespräch mit den Streckenplanern:
Herr H.D. Könnings (Projektmanager, PBDE), Herr Müller (Streckenmanager, PBDE), Frau Lorum (Juristin, PBDE)
Herr U. Möhler (Fa. Möhler & Partner), Herr Daxenberger (Fa. Lahmeyer).
Diskussion über Unkorrektheiten bei der Lärmschutzberechnung.
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14.07.97 |
Gespräch mit Herrn Kottermair (Fa. UTP – Umwelt-Technik und Planung):
Information über Gespräch im Bayerischen Landesamt für Umwelschutz (LfU).
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16.07.97 |
Vorstandssitzung: Vorbereitung des Anhörungstermins.
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17.07.97 |
Gespräch im Landesamt für Umwelschutz (LfU):
Meinungsaustausch und Bitte, sich beim Anhörungstermin für den gesetzlich garantierten Lärmschutz einzusetzen.
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21.07.97 |
Brief an Mitglieder: Dank für Beitritt zur BI und Bitte um Werbung für weitere Mitglieder.
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23.07.97 |
Brief an alle Mitglieder mit der Bitte um Teilnahme an der Anhörung und der vorausgehenden Protestkundgebung.
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28.07.97 29.07.97 |
Aktive Beteiligung an den Diskussionen und Auseinandersetzungen mit den Herren der PBDE und der Regierung
von Oberbayern beim Anhörungstermin.
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30.07.97 |
Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) und Lärmgutachter Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening):
Resümee zum Anhörungstermin und Besprechung weiterer Aktivitäten.
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04.08.97 |
Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) über das Thema „Besonders überwachtes Gleis“.
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04.08.97 |
Sitzung der Vorstände aller BI'n im Landkreis in Dachau:
Besprechung über gemeinsame Maßnahmen.
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05.08.97 |
Besprechung mit Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening) über Inhalt der durch RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) zu erstellenden Stellungnahme an die Regierung von Oberbayern.
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06.08.97 |
Vorstandssitzung: Besprechung der nächsten notwendigen Aktivitäten.
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08.08.97 |
Brief an die Mitglieder in Karlsfeld Süd.
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08.08.97 |
Brief an alle Mitglieder: Statusbericht zum Anhörungstermin.
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11.08.97 |
Brief an Mitglieder und alle Anwohner:
Aufforderung, „aktiven Schallschutz“ gemäß unserem Briefentwurf schriftlich
beim Planungsträger einzufordern (487 Antwortbriefe wurden an die Regierung von Oberbayern weitergeleitet).
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12.08.97 |
Gespräch mit Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening):
Vorbereitung des Gesprächs am 03.09.97 mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner).
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14.08.97 |
Statusbericht für Mitteilungsblatt der Gemeinde.
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14.08.97 |
Brief an Frau G. Hasselfeldt (MdB, CSU):
Information über den Ablauf der Anhörung und Bitte um ein Gespräch mit den CSU-Politikern im Landkreis.
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18.08.97 |
Brief an RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner):
Aufforderung zur Erarbeitung der Stellungnahme zum Anhörungstermin.
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03.09.97 |
Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner) und Dipl.-Ing. G. Steger (Fa. Steger & Piening) in der Kanzlei:
Besprechung über Inhalte der Stellungnahme an die Regierung.
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03.09.97 |
Gespräch mit Herrn Schielein, Vorstand der BI Altendorf bei Bamberg und des Dachverbandes „Das bessere Bahnkonzept“
für Franken und Thüringen – Abschnitt Nürnberg-Erfurt:
Besprechung über Gerichtsurteile zu den Klagen, die die BI Altendorf geführt hat.
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03.09.97 |
Sitzung der Vorstände der „Vereinigten Bürgerinitiativen im Landkreis Dachau“:
Erfahrungsaustausch.
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16.09.97 |
Vorstandssitzung in Dachau:
Erfahrungsaustausch mit dem Vorstand der BI Altendorf.
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24.09.97 |
Pressegespräch der PBDE/DB AG in Dachau.
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02.10.97 |
Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner):
Besprechung Endversion der Stellungnahme an die Regierung von Oberbayern.
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03.10.97 |
Gespräch im Büro von Frau U. Titze-Stecher (MdB, SPD):
Aufforderung, beim Bundesverkehrsminister und den Präsidenten der Bahn AG und des EBA zu intervenieren.
Frau U. Titze-Stecher ist unserer Bitte nachgekommen und hat umgehend Briefe geschrieben. Die eingegangenen Antwortbriefe
waren nichtssagend und unbefriedigend.
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13.10.97 |
Gespräch mit Herrn Kottermair (Fa. UTP – Umwelt-Technik und Planung) über Korrektur der Kostenrechnung.
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15.10.97 |
Vorstandssitzung:
Besprechung weiterer Aktivitäten.
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16.10.97 |
Bericht im Mitteilungsblatt der Gemeinde.
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16.10.97 |
Gespräch mit Herrn Beer, Regierung von Oberbayern:
Informationsaustausch.
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28.10.97 |
Brief an Kanzlei Labbé & Partner:
Bitte um Ergänzung der Stellungnahme zum Thema „Kosten-/Nutzenverhältnis aktive/passive Lärmschutzmaßnahmen“.
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05.11.97 |
Vorstandssitzung der „Vereinigten Bürgerinitiativen“:
Vorbereitung Gespräch mit CSU-Politikern.
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06.11.97 |
Gespräch im Landratsamt Dachau mit Frau G. Hasselfeldt (MdB, CSU), Herrn Landrat H. Christmann und B. Thätter (MdL, CSU):
Aufforderung an die Politiker, aktiv zu werden und bei allen wichtigen Stellen zu intervenieren. Unserer Bitte wurde
entsprochen und entsprechende Briefe an die Verfahrens- und Entscheidungsträger geschrieben.
Die eingegangenen Antworten waren durchweg unbefriedigend.
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10.11.97 |
Besprechung in der Kanzlei Labbé & Partner:
Vorbereitung des Anhörungstermins für Karlsfeld-Süd und Allach/Obermenzing in Pasing.
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16.11.97 |
Gespräch mit BI Moosach „Aktionskreis Lärmschutz“:
Erfahrungsaustausch.
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19.11.97 |
Gespräch in Kanzlei Labbé & Partner:
Abstimmung über Vorgehensweise beim Anhörungstermin in Pasing.
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20.11.97 |
Teilnahme des gesamten Vorstandes an Bürgerversammlung in Obermenzing zur Vorbereitung des Anhörungstermins in Pasing.
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20.11.97 |
Ortstermin mit Frau U. Titze-Stecher (MdB, SPD) und betroffenen Bürgern an der Bahntrasse.
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24.11.97 |
Teilnahme an der Protestkundgebung mit Plakaten und Transparenten für 25.11.97 Karlsfeld-Süd und am Anhörungstermin
in Pasing:
Aktive Beteiligung an den Diskussionen.
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27.11.97 |
Gespräch mit RA H. Kaltenegger (Kanzlei Labbé & Partner):
Besprechung, Resümee zum Anhörungstermin in Pasing.
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09.12.97 |
Vorstandssitzung der VBI:
Erfahrungsaustausch.
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