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Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen

Pressemitteilung 19.04.2001/V

Für mehr Lärmschutz an der ICE-Trasse
Umweltminister Schnappauf sagt Bürgerinitiativen im Raum Dachau weitere Unterstützung zu

(München) Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf unterstützt weiterhin die Forderung der Vereinigten Bürgerinitiativen nach besserem Schallschutz entlang der ICE-Ausbaustrecke München – Ingolstadt. Ein neuer Planfeststellungsbeschluss des Eisebnbahn-Bundesamts hat dieser Tage die Erwartungen der Betroffenen im Raum Dachau nur enttäuscht. Bedauerlich und unerfreulich sei es, so der Umweltminister, dass die Bahn ihrem Anspruch in puncto Umweltfreundlichkeit beim Lärmschutz nicht ausreichend nachkommt. Geringe Erhöhungen der Lärmschutzwände und geschlossene Lücken könnten die Belastungen für die Anwohner an der ICE-Trasse deutlich verringern. Während die Bahn auf Schallschutzfenster setzt, fordern sie Bürger mehr Lärmschutz an der Strecke selbst. Die immer wieder strittige Frage der Verhältnismäßigkeit der Kosten soll jetzt in einer umfassenden Studie bis zum Herbst geklärt werden. Das Umweltministerium hat dafür Mittel von rund 125.000 Mark bereitgestellt.



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